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Elmar: Angekommen in Kleve! Der Weg in die Innenstadt geht über die Herzogstraße. Damals herrschte reges Leben hier, Züge rollten nach Amsterdam und Köln und manchmal bis Basel.
Elmar: Kleve war über viele Jahrzehnte die Schuhstadt in der Region. Das Klever Schüsterken, so nennt man im Dialekt die Schuhmacher, erinnert an diese Zeit. Vorsicht, "et Schüsterken" spuckt mit Wasser!
Elmar: Hier wurden damals Waren umgeschlagen. Rund herum siedelten sich Unternehmen an. Nach dem Krieg verlagerte sich der Hafen zur heutigen Hochschule. Der Platz wandelte danach mehrfach sein Gesicht.
Elmar: Der Friedhof zumeist verschlossen. Außerdem ist er umgeben von einem hohen Zaun, nur ein Blick durch das Tor - mit einem sehr dominantem Schloss versperrt - bleibt so möglich.
Elmar: Den Fischmarkt gibt es bereits seit dem Mittelalter. Damals, als der Rhein Kleve direkt umfloss, wurden hier die Fänge des Flusses angepriesen. Heute zeigt er eindrucksvoll Kleves Topographie am Berg.
Elmar: Der Ort liegt abseits der Innenstadt zwischen Schwanenburg und Stiftskirche. Die Klever schenken ihm wenig Beachtung, zum Jahrestag der Novemberpogrome findet hier ein Gedenken statt.