Der Gebäudekomplex mit seiner Renaissance-Fassade steht als Ensemble unter Denkmalschutz. Zum Areal gehören die von den Jesuiten ab 1583 errichtete Michaelskirche und das Jesuitenkolleg. Read more.
Das Badehaus, ein Juwel des Münchner Jugendstils, wurde nach Plänen von Carl Hocheder 1901 am Isar-Ufer erbaut. Ingenieur Karl Müller schenkte es der Stadt als Einrichtung "für das unbemittelte Volk". Read more.
Die Friedhofsgebäude wurden 1891 - 1894 von Hans Grässel im neoklassizistischen Stil erbaut. Die Aussegnungshalle wurde 1997 - 2000 grundlegend saniert, ebenso inzwischen auch alle Außenanlagen. Read more.
Der Wiener Platz vereint die Spuren der Vergangenheit zu einem Ensemble - mit dem Hofbräukeller als Relikt der Bierstadt, drei erhalten gebliebenen Herbergen und Mietshäusern aus dem Ende des 19. Jh.. Read more.
Der Markt hat seit über 200 Jahren sein besonderes Flair - für die Münchner Bevölkerung und als Touristenattraktion - erhalten. Ein aufwändiges Sanierungsprojekt macht ihn fit für die Zukunft. Read more.
Errichtet wurde die 430 m lange Halle aus Schmiedeeisen und Glas 1851 - 1853 als Getreideumschlagplatz. Seit 2005 wieder eröffnet als Zentrum für Gastronomie, Markt und Kultur. Read more.
1866 als erster Schmuckplatz Münchens mit üppig bepflanzten Blumenbeeten und einem Brunnen entstanden und im Jahre 2006 mit Wegen und Bänken ergänzt, lädt der Gärtnerplatz Besucher zum Verweilen ein. Read more.
Gläubige, Kulturinteressierte und Museumsbesucher aber auch Anwohner finden hier Raum zum Flanieren und Entspannen. Bänke, Bäume, ein Brunnen und eine moderner Spielplatz finden sich vor Ort. Read more.
Die großstädtische Piazza mit granitgepflasterter Platzfläche und einer vielgliedrigen Brunnenanlage ist immer hoch frequentiert. Der 2006/2007 sanierte Löwenturm bildet das Wahrzeichen des Ensembles. Read more.
Die großzügige Platzfläche mit Großsteinpflaster aus Granit lässt die umliegenden Gebäude voll zur Geltung kommen. An schönen Sommertagen gleicht das ganze Platzl einem heiteren Festsaal. Read more.
Hier geben sich alljährlich im Sommer die Surfer ein Stelldichein. Die Stadt konnte durch einen Grundstückstausch mit dem Freistaat diese bei Einheimischen und Touristen beliebte Attraktion sichern. Read more.
Das Zeughaus am St.-Jakobs-Platz, in dem das Münchner Stadtmuseum Dokumente zur Stadtgeschichte präsentiert, ist eines der wenigen noch erhaltenen Baudenkmäler aus der Spätgotik. Read more.
Die Villa des Malerfürsten Franz von Lenbach wurde 1887 - 1891 in Zusammenarbeit mit Gabriel von Seidl im toskanischen Stil erbaut, beherbergt seit 1929 die Städtische Galerie (Wiedereröffng 05/2013). Read more.
Das ehemalige Wohn- und Atelierhaus des letzten Münchner Malerfürsten Franz von Stuck wird als städtisches Museum seit 1992 für Ausstellungen genutzt. Von 1998 bis 2004 restauriert und saniert. Read more.
Das Schauspielhaus in der Maximilianstraße, erbaut 1900 / 1901 und umfassend saniert 1997 bis 2002, ist eines der letzten und besterhaltenen Jugendstiltheater Deutschlands. Read more.
Umfangreiche München-Bibliothek und Literaturarchiv der Stadt München im ehem. Wohnhaus des Bildhauers und Künstlers Adolf von Hildebrand. Mit zahlreichen literarischen Nachlässen, Dokumenten, etc. Read more.
Seit mehr als 100 Jahren zählt das Deutsche Theater zu den großen, traditionellen Kulturhäusern Münchens. Eröffnet 1896 als luxuriöser Amüsiertempel. Wird derzeit saniert (Ersatzspielort Fröttmaning). Read more.
Das über 100 Jahre alte neoklassizistische Gebäude von Theodor Fischer im Bereich der ehemaligen Stadtbefestigung an der Blumenstraße ist Aufführungsort für viele bei Jung und Alt beliebte Stücke. Read more.
Das um 1890 im massiven Renaissance-Stil errichtete ehemalige Schulgebäude, in dem sich das Literaturhaus seit 1997 befindet, wurde in harmonischem Zusammenspiel von Tradition und Moderne saniert. Read more.
1894 in Münchner Jugendstil erbaut, wird das ursprünglich erste Münchner Dampfheizwerk seit 1992 für kulturelle Zwecke genutzt mit flexiblem Veranstaltungsraum und Büro-, Künstler- und Nebenräumen. Read more.
Das ehemalige Wohnhaus der Familie Ebenböck wurde 1952 der Stadt vermacht. Es beherbergt internationale Gäste, die in Münchner Kulturprojekte eingebunden sind. Foyer und Park sind offen zugänglich. Read more.
1905 als herrschaftliches Wohnhaus von dem Architekten Gabriel von Seidl erbaut, seit den 80er Jahren Stadtteilkulturzentrum und Mittelpunkt für kulturelle und bürgerschaftliche Nutzungen. Read more.
Wie das Leben in einer typischen Herberge für Tagelöhner im 18. und 19. Jh. war, lässt sich im Herbergsmuseum in der Preysingstraße nachvollziehen. Im ehem. Ziegenstall laufende Kunstausstellungen. Read more.
Im Bierkeller einer ehem. Brauerei, entstanden 1881-1884, wurde im Zuge der Sanierungsmaßnahmen Haidhausen das Kulturzentrum Einstein geschaffen, darunter auch der weltbekannte Jazzclub Unterfahrt. Read more.
Das historische Pelkovenschlössl in Moosach, 1690 als Hofmarksitz von den Brüdern Pelkoven errichtet, dienst heute als Bürger- und Kulturzentrum mit reichem Veranstaltungs- und Vereinsangebot. Read more.
Der Bahnhof wurde 1898 erbaut und 1985 als eines der letzten Vorstadtbahnhofsgebäude unter Denkmalschutz gestellt. Seit 2004 Stadtteil-Kulturzentrum, mit unterschiedlich genutztem Bürgerplatz davor. Read more.
Ein ehemaliges Fabrikgebäude (Haushaltsgerätefabrik Ritterwerke) direkt am S-Bahnhof dient seit 1991 als Kultur- und Bürgerzentrum für kulturelle und soziale Nutzungen. Read more.
Auf dem Gelände des ehemaligen Städt. Krankenhauses Oberföhring entstand seit 1984 eine bunte Mischung aus Vereinsleben, Kinder- und Jugendarbeit sowie vielfältiges künstlerisches Schaffen. Read more.
Dem Verein Feldmoching auf dem Gfild fand im städtischen Haus Josef-Frankl-Str. 55 Räume zur Erforschung und Verbreitung der Geschichte und Volkskultur Feldmochings. Auch für Interessierte zugänglich. Read more.